Team-Resilienz

Workshop Team-Resilienz

Die VUKA-Welt mit komplexen Situationen und hoher Dynamik fordert MitarbeiterInnen und Führungskräfte. Heute bringt der Unternehmensalltag fast jeden Tag Veränderungen mit sich – und nur selten erweisen sich diese als warmer Rückenwind! Resiliente Teams arbeiten auch in herausfordernden Situationen erfolgreich zusammen und bewältigen Krisen gemeinsam. Wichtig für die Team-Resilienz sind Respekt, Empathie und die gegenseitige Bestärkung durch Fokussierung auf gemeinsame positive Emotionen. Aber auch negative Emotionen wie Enttäuschungen und Ängste sollten im Team besprechbar sein. Weitere Faktoren für Team-Resilienz sind gemeinsame Werte, klare und zugleich flexible Rollen, Antizipation, Konfliktkompetenz und psychologische Sicherheit – auch in Bezug auf Fehler und Scheitern.

Team-Resilienz stärken mit 4+7 Resilienzschlüsseln

Damit Teams in kritischen Situationen konstruktiv agieren, kommt es neben den Interaktionen auch auf die Art der Teamführung und die persönlichen Ressourcen der Teammitglieder an. In unseren Team-Workshops für mehr Team-Resilienz arbeiten wir deshalb mit einem Set an Resilienzschlüsseln, das neben den Team-Begegnungen auch auf die Stärkung der individuellen Resilienz fokussiert. Wir entwickeln das Teamklima und definieren konkrete Maßnahmen für die aktuelle Situation sowie zur Krisenprävention. So begegnen Sie Veränderungen künftig souverän und situationselastisch und balancieren Belastungen mit Gelassenheit und Stärke.

Die 4 Resilienzschlüssel für Team-Resilienz

  • Psychologische Sicherheit

    Team-Mitglieder sollten sich in ihrer Unterschiedlichkeit wertschätzen und gegenseitig Raum für Kreativität ohne Angst vor Zurückweisung geben. Das Team unterstützt sich gegenseitig und sieht Fehler als Lernchancen.

  • Umgang mit Unerwartetem

    Vertrauen auf guten Umgang mit Unerwartetem und Gelassenheit bei Turbulenzen ist grundlegend. Das Team zeichnet sich durch gegenseitige Unterstützung in Krisensituationen, selbstorganisierte Aufgabenverteilung in Krisen, flexible Anpassung von Arbeitsweise und Aufgabenverteilung aus.

  • Verarbeitung kritischer Situationen

    Es gibt etablierte Gesprächsroutinen und andere Prozesse, die nach Krisen einen Überblick für alle gewährleisten. Gefühle nach Krisen, auch negative, können adressiert werden und es wird Zeit für emotionale Verarbeitung gegeben.

  • Ganzheitliches Vorgehen / ganzheitliche Sicht

    Kein Team arbeitet für sich alleine – deswegen braucht es Kooperation über alle Bereiche, Überblick und Weitergabe von Infos. Bei Problemen und Krisen sind Perspektivenwechsel und mutige Entscheidungen für die ganze Organisation unter Berücksichtigung des gesamten Arbeitsprozesses und Auswirkungen möglich. Probleme werden als Anlass für Optimierungen genommen.